des gleichen satzes,
grade jetzt im winter,
kommt das alles wieder. die temperatur
kaum über null und schon
der bogen, der weg,
das neue jahr, das lange haar, u
und:
schon kommt alles wieder.
brücken im speckgürtel der "metropole" (new york times)
zelten in der nacht,
zecken, käfer, löwen.
bessere zeiten, juhnke usw. afrika: bellende gnus. thaifood ist nur ein modefressen. sie sitzen hier und reden abfällig über die werke von paulo coelho, jedenfalls hassen sie die zwölf bücher, die sie bisher gelesen haben. / weiss man schon gar nicht mehr, die kruden nachrichten, die mich in morbiden nächten erreichten, von pornozombies und weinenden. es gab keine wärme in jenem winter.
eine kurze sekunde glück:
ebenholz und kinderwippen, hinterhof und plattenbauten.
Eine Hundeleine baumelt jedesmal ernüchternd hin und her, wenn ich mal das Haus verlasse.
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