10.11.11

HUNDE AUF ZUGESCHNEITEN RASENFLÄCHEN

das ewige repetieren


des gleichen satzes,
grade jetzt im winter,




kommt das alles wieder. die temperatur
kaum über null und schon
der bogen, der weg,
das neue jahr, das lange haar, u
und:
schon kommt alles wieder.
brücken im speckgürtel der "metropole" (new york times)
zelten in der nacht,
zecken, käfer, löwen.

bessere zeiten, juhnke usw. afrika: bellende gnus. thaifood ist nur ein modefressen. sie sitzen hier und reden abfällig über die werke von paulo coelho, jedenfalls hassen sie die zwölf bücher, die sie bisher gelesen haben. / weiss man schon gar nicht mehr, die kruden nachrichten, die mich in morbiden nächten erreichten, von pornozombies und weinenden. es gab keine wärme in jenem winter.
eine kurze sekunde glück:
ebenholz und kinderwippen, hinterhof und plattenbauten.

Eine Hundeleine baumelt jedesmal ernüchternd hin und her, wenn ich mal das Haus verlasse.

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