am abend. treffen zweier menschen. die verbunden sind. vertraut sind. beraubt sind. voneinander. zwölf uhr in der nacht. ein einzelner mensch. sitzt in einem dunklen zimmer. seine gedanken rasen. schlaflos mit tiger. sehnsüchte. ein uhr am morgen. was passiert am anderen ende. der stadt. keiner. kennt die worte. die getauscht werden. gehört werden. drei uhr am morgen. ein einzelner mensch. sitzt in einem dunklen zimmer. seine gedanken rasen. schlaflos mit tiger. sehnsüchte. hat er das recht zu fragen? was geht ihn das an, den mann im dunklen zimmer. um sieben uhr am morgen.. er kam von aussen in ihre welt. wo sich ein blick hinter die kulissen lohnt. er war verhasst in ihrer welt. er kämpfte gegen unbekannte. es war so ganz anders. dabei wars zuerst nur so eine flüchtige idee. ein tee. an einem ort an dem sie zuvor war. sie war nervös. als sie mich sah. da…sie hätte niemals daran gedacht, dass es so sein könnte. längst hatte sie alle hoffnungen verloren gehabt. sie waren blau. blauer als das schönste blau was sie je zuvor erblicken durfte. sie glitzerten. nur kurz blickte ich zu ihr. ihr atem stockte. und kein wort der welt könnte beschreiben welches gefühl sie in diesem moment entwickelte zwischen uns. ganz allein. nichts war mehr um uns herum.
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