Auf dem Zebrastreifen, eine Frisur wie 40 Stunden Seitenwind.
Warschauer Strasse, Currywurst und Pommes,
alles nochmal friteusenmäßig angehitzt.
Die Sonne geht hier unter, hinter den Brücken, sie blitzt nochmal auf, zwischen den jungen Menschen in Band-T-Shirts und zerlumpten Turnschuhen.
Eine Glatze weiter links. Alles halb so wild.
Ein Tross Menschen mit alternativen Lebensideen
und Handbier kriecht schwitzend Richtung Revaler Strasse.
Suche Karte auf bemalten Pappschildern. Keine übrig, keine übrig.
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